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Was spricht für eine Mähraupe und gegen einen Mähtrecker?
Sicherheit und Kostenersparnis wird immer wichtiger. Daher muss bei einer Ausarbeitung einer Angebotsanfrage schon sehr sorgfältig abgewogen werden, ob es nicht besser ist, eine leistungsstarke funkferngesteuerte Mähraupe anstatt eines großen Mähtreckers einzusetzen.
Vorteile einer Mähraupe:
- Allein im Stunden- / Tagessatz mindestens um 40% - 70% günstiger (inkl. Arbeiter und Sprit)
- Stellenweise kann eine Verkehrsstörung durch eine Straßensperrung oder durch den Einsatz von mobilen Absperrtafeln vermieden werden!
- Gewässernahes Arbeiten dank Bio-Schmierstoffen
- Sehr kurze Rüstzeiten (meist nur wenige Minuten)
- Mulchen von sehr großen Flächen in sehr kurzer Zeit möglich (Ist aber sehr stark von dem Gelände und dem Bewuchs abhängig!)
- Auf Grund des im Verhältnis zum Trecker oder Bagger geringen Bodendrucks ist ein besonders umweltschonendes Arbeiten möglich!
- Der Arbeiter kann in sicherer Entfernung arbeiten, besonders wichtig bei zum Beispiel steilen Hanglagen, Arbeiten an Schnellstraßen oder Autobahnen, in Munition kontaminierten Flächen, oder auch in Bereichen mit Giftpflanzen
- Arbeiten in schwer zugänglichen Bereichen (z.B. Moorgebiete, Naturschutzgebiete oder auch stellenweise in Wäldern)
- Arbeiten in Bereichen mit schmalen und / oder niedrigen Durchfahrten
- Dank der vielfältigen Möglichkeiten an Anbauwerkzeugen, können große Bereiche an Arbeiten ausgeführt werden
Typische Einsatzbereiche einer Mähraupe:
- Flächen und Böschungen an Autobahnen und Schnellstraßen
- Gemeinde, Kommunen, Städte, Gewerbebetriebe, Landwirte
- Große Gewächshäuser
- Reithallen mit Sand als Untergrund
- Hüglige und bergige Gebiete
- Fluss und Seeufer
- (Wasserführende) Gräben
- An Bahnstrecken und angrenzende Bereiche
- Industrie und Energieanlagen
- Waldflächen (hier auch mit einen Forstmulcher)
- Weinberge, Obst- und Gemüsegärten, Zitrusplantagen
- Baumplantagen
- Solarparks
- Dämme, z.B. an der Ost- und Nordsee
- Solar- und Windparks
- Bodenbearbeitung in Wäldern mit den Forstmulcher